Der Streamingdienst Netflix überraschte in den Tagen vor Weihnachten mit einem besonderen Höhepunkt und zeigte zum ersten Mal den Trailer zu The Electric State. Der 320 Millionen Dollar teure Film nimmt die Zuschauer mit in die Geschichte einer retro-futuristischen Version, die aus den 1990er-Jahren stammt. In dieser Geschichte sollen Menschen und Roboter friedlich zusammenleben. Als die Roboter schließlich den Aufstand wagten, verbannte man sie ins Exil und mussten dort mit anderen bleiben.
Michelle, eine elternlose Teenagerin, bekommt jedoch eines Tages Besuch von Cosmo. Der Roboter soll scheinbar von Michelles jüngeren Bruder gesteuert werden.
Die Suche nach Christopher
Gemeinsam macht sich Michelle mit Cosmo auf den Weg, um ihren jüngeren Bruder Christopher zu finden. Dabei lüften sie das Geheimnis seines Verschwindens. Während ihrer Reise begegnen sie unter anderem Keats, der von Chris Pratt gespielt wird. Der Schmuggler unterstützt die beiden bei ihrer Mission.
Teuerster Netflix-Film aller Zeiten
Mit The Electric State hat Netflix den Bilderroman von Simon Stålenhag verfilmt. Die Produktion kostete eine eindrucksvolle Summe von 320 Millionen US-Dollar. Damit wurde Atlas, der bislang der teuerste Netflix-Film aller Zeiten war, abgelöst. Für die hohen Kosten waren aber keineswegs die Ambitionen von Netflix verantwortlich. Vielmehr kam es bei der Produktion zu erheblichen Problemen, die letzten Endes für einen massiven Kostenanstieg sorgten.
Am 14. März 2025 wird The Electric State erstmals bei Netflix zu sehen sein.