Mick Gordon hat seine Einnahmen aus der Komposition des Atomic Heart-Soundtracks an das Rote Kreuz für die Hilfe in der Ukraine gespendet.
Das Spiel wird am 21. Februar veröffentlicht
Dies teilte der Komponist über soziale Medien mit. Soweit bekannt ist, hat er das gesamte Geld, das er vom Entwickler Mundfish Studio erhalten hat, an das Rote Kreuz in Australien gespendet, das damit den Opfern in der Ukraine helfen wird. Dabei ließ Gordon verlauten, dass es ein Vergnügen war, mit Mundfish an dem Soundtrack zu arbeiten.
In Atomic Heart erkunden die Spieler ein alternatives Universum, in dem die Sowjetunion noch existiert und sich die Robotertechnologie weiterentwickelt. Fast jedes Gebäude im Land wird von Robotern gesteuert. In einem der Gebäude fangen die Roboter an, einen eigenen Willen zu haben, und es ist die Aufgabe der Spieler, herauszufinden, was da los ist. Man hat sowohl Pistolen als auch Nahkampfwaffen zur Verfügung.
My musical contribution to #AtomicHeart will also support a greater cause. I've donated my fee to @RedCrossAU’s Ukraine Crisis Appeal to stand in solidarity with the people of Ukraine.
If you're able to, please consider donating.
Together we can make a difference. #SupportUkraine pic.twitter.com/ADVZiWafw8— Mick Gordon (@Mick_Gordon) February 14, 2023
Der Komponist Mick Gordon ist vor allem für die Soundtracks von Doom und Wolfenstein bekannt und gilt als einer der besseren und bekanntesten Spielekomponisten.
Atomic Heart wird am 21. Februar für PC, PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X und S, Xbox One und Xbox Game Pass veröffentlicht.