Am 26. Mai wird mit In Tanta We Trust die erste erzählerische Erweiterung für Forspoken veröffentlicht.
In Tanta We Trust spielt 25 Jahre vor Forspoken
Die Erweiterung spielt 25 Jahre vor den Ereignissen von Forspoken und rückt eine der wichtigsten Schlachten des Universums in den Mittelpunkt. Frey wird in die „Säuberung der Rheddig“ versetzt, die laut der Überlieferung des Spiels die letzte große Schlacht war, die die schützenden Tantas von Athia korrumpierte.
Frey wird während der Erweiterung von Tanta Cinta begleitet. Sie erhält außerdem neue magische Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, mächtige Kombos auszuführen. „Frey muss nach Antworten suchen und Athia noch einmal retten – und sich selbst.“
Forspoken wurde Anfang dieses Jahres für PlayStation 5 und PC veröffentlicht. Wie bereits erwähnt, dreht sich das Spiel um Frey Holland, eine scheinbar normale Frau aus New York City, die in der Fantasy-Dimension Athia landet. Dort kann sie in Kämpfen ihre Umgebung beeinflussen. Schon in New York kann sie mit ihrer Schnelligkeit und Flexibilität beeindrucken, in Athia setzt sie noch einen drauf.
Get ready to dive into Athia’s past and discover how the magic-wielding Tantas lost what they once were.#Forspoken: In Tanta We Trust is out on May 26th for PS5 and PC. pic.twitter.com/ZdSLsUHvfX
— Square Enix (@SquareEnix) March 29, 2023
Forspoken wurde von Luminous Productions entwickelt, einem Studio von Square Enix, zu dem auch die Entwickler von Final Fantasy 15 gehören. Das Spiel verkaufte sich nicht wie erwartet und Luminous Productions wird ab dem 1. Mai mit Square Enix fusioniert.
Marcel Vroegrijk vergab eine 6,5 für das Spiel: „Forspoken will die persönliche Geschichte einer Frau erzählen, die als Baby ausgesetzt wurde, und wie sie das als Erwachsene geprägt hat. Leider gelingt ihr das nur zur Hälfte. Die andere Hälfte erzählt eine ausgekochte Fantasy-Geschichte in (klischeehafter) mittelmäßiger Manier. Während es in Forspoken mehr als genug zu tun und zu erleben gibt, ist das eigentliche Gameplay manchmal weit davon entfernt.“