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Ninja Theorys Project Mara basiert auf bestehender IP

Ninja Theorys Project Mara basiert auf bestehender IP Titel

Project Mara, das „experimentelle Spiel“ von Hellblade-Entwickler Ninja Theory, soll auf einer bestehenden IP basieren.

Experimentelles Spiel wurde bereits für 2020 angekündigt

Dies geht aus einem durchgesickerten Dokument aus dem Prozess hervor, der Anfang des Jahres zwischen Microsoft und der Federal Trade Commission geführt wurde (via ResetEra). Mehrere First-Party-Spiele bestehen die Prüfung auf einer der Seiten, darunter also auch Project Mara. Dabei wird berichtet, dass es sich um eine bereits existierende IP handelt und nicht um eine völlig neue IP, obwohl nicht klar ist, zu welchem Bereich das Spiel gehört.

Project Mara

Dabei handelt es sich allerdings um ein relativ altes Dokument. Avowed berichtet zum Beispiel immer noch, dass das Spiel über Multiplayer-Optionen verfügt, während das mittlerweile nicht mehr der Fall ist. Zuvor wurde jedoch enthüllt, dass es sich ursprünglich um ein Multiplayer-Spiel handeln sollte.

Project: Mara wurde bereits im Jahr 2020 enthüllt und soll „eine realistische Darstellung des spirituellen Terrors“ sein. Damals berichtete der Entwickler: „Es basiert auf realen Erfahrungen und gründlicher Forschung, und unser Ziel ist es, den Horror des Gehirns so genau und realistisch wie möglich darzustellen. Project: Mara wird ein experimenteller Titel und ein Beispiel dafür sein, was ein neues Medium für das Geschichtenerzählen werden könnte.“ Viele weitere Details über das Spiel gibt es noch nicht, außer dass es an einem Ort und um einen Charakter herum spielen soll. Ninja Theory arbeitet unterdessen auch an Senua’s Saga: Hellblade 2.

Neben dem oben genannten Detail sind heute weitere Informationen über Microsoft durch Gerichtsdokumente durchgesickert. Dazu gehören neue Xbox Series X- und S-Modelle, die nächstes Jahr erscheinen sollen, Bethesda arbeitet an Remasters von Fallout 3 und The Elder Scrolls 4: Oblivion, und Xbox-Chef Phil Spencer äußerte den Wunsch, Nintendo 2020 zu übernehmen.

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