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PETA schießt gegen God of War Ragnarok

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PETA schießt gegen God of War Ragnarok Titel

Es ist wieder so weit: Die Tierrechtsorganisation PETA ist wieder einmal mit einem Spiel unzufrieden. Diesmal geht es um das neu veröffentlichte God of War Ragnarok. In God of War Ragnarok trittst du gegen verschiedene Feinde an, darunter der mythische Wolf Garm.

PETA ist da anderer Meinung. Auf Twitter fordert die Organisation den Entwickler Santa Monica auf, einen „PETA-Modus“ zu entwickeln, in dem die Spieler das Spiel spielen können, ohne Gewalt gegen Tiere zu verüben.

In dem beigefügten Video sagt PETA: „Dieser Hund ist seit Jahrhunderten draußen in der Kälte angekettet. Kratos und Atreus fanden ihn in einem erbärmlichen Zustand vor, als er die Kälte des Filmbul-Winters ohne jede Unterkunft überstand. Es gab weder Nahrung (außer Kratos) noch Wasser für ihn. Alle Hunde verdienen ein liebevolles Zuhause und eine warme Couch, auch wenn sie zwei Meter groß sind. Wenn du kalt bist, sind sie auch kalt.“

PETA immer öfter in Aufruhr wegen Videospielen

Es ist nicht das erste Mal, dass PETA sich über die Behandlung von Tieren in Videospielen äußert. So verlangte die Organisation beispielsweise, dass Ubisoft das Hahnenkampf-Minispiel aus Far Cry 6 entfernt, und bezeichnete die Jagd auf Wale in Assassin’s Creed IV als „abscheulich“. Obwohl Pokémon offensichtlich nicht wirklich existieren, hält PETA es auch für inakzeptabel, dass Spieler die Monster in Spielen fangen.

Deshalb hat die Organisation ein eigenes Spiel entwickelt, bei dem Pokémon tatsächlich befreit werden müssen. Auch Animal Crossing, in dem man friedlich mit verschiedenen Tieren zusammenlebt, musste gehen. Die Organisation organisierte eine Protestaktion vor dem Museum des Spiels, wo man Insekten und Fische spenden kann.

 

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