Todd Howard von Bethesda möchte The Elder Scrolls 6 zum „ultimativen Fantasy-Welt-Simulator“ machen.
Todd Howard gibt einen Ausblick auf das mit Spannung erwartete Rollenspiel
Das berichtet er in einem Interview mit dem GQ Magazine. In diesem Interview geht es vor allem um Starfield – zum Beispiel wird enthüllt, dass das Spiel einen New Game Plus-Modus hat – aber es wird auch kurz über The Elder Scrolls 6 gesprochen: „Ich möchte, dass es die Rolle des ultimativen Fantasywelt-Simulators ausfüllt. Im Laufe der Zeit gibt es verschiedene Möglichkeiten, das zu ermöglichen.“
The Elder Scrolls 6 wurde vor fünf Jahren mit einem kurzen Teaser angekündigt, aber seither wurde nichts mehr von dem Spiel angekündigt oder gezeigt. In der Tat war Bethesda Game Studios bis vor kurzem mit der Entwicklung von Starfield beschäftigt, das am 6. September erscheint. GQ fragte Howard, ob er es bedauere, das Spiel so früh angekündigt zu haben. „Das habe ich mich oft gefragt. Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hätte ich es auf eine zwanglosere Art und Weise getan.“
Howard ist jetzt in seinen 50ern. Auf die Frage, ob er sich zurückziehen wolle, antwortete er wie folgt: „Es ist verrückt für mich, aber es wird eine lange Zeit sein. Ich möchte eigentlich für immer weitermachen (Spiele machen). Die Art, wie ich arbeite, wird sich ändern, aber… sehen Sie sich Mr. Miyamoto an. Er arbeitet immer noch.“ Der kultige Nintendo-Entwickler wurde dieses Jahr 71 Jahre alt.
