Ubisoft-CEO Yves Guillemot sieht die Tatsache, dass die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft wahrscheinlich ist, als Zeichen dafür, dass der französische Publisher selbst die richtigen Strategien verfolgt.
Dies berichtete er während eines Gesprächs mit Investoren (via VGC). „Ich denke, es ist eine gute Nachricht, dass die Übernahme stattfinden kann, denn sie zeigt die Stärke der IPs und die Richtung, die die Branche einschlägt. Das bedeutet, dass es in der Zukunft viele Möglichkeiten für alle Unternehmen gibt.“
Er fuhr fort: „Es zeigt auch den Wert von IPs, egal ob sie auf Konsole, PC oder Handy erhältlich sind – sie werden zu globalen Marken, und ich meine wirklich global. Das eröffnet eine Menge fantastischer Möglichkeiten. Microsoft hat bereits angedeutet, dass der mobile Teil des Activision-Deals wichtig ist, und auch wir tätigen alle möglichen Investitionen in den mobilen Markt, was dem Wert des Geschäfts zugute kommt.“
Ubisoft hat diese Woche bekannt gegeben, dass es für den Rest des Geschäftsjahres, das bis zum 31. März 2024 läuft, 10 Spiele geplant hat: Assassin’s Creed Mirage, Avatar: Frontiers of Pandora, The Division Resurgence, Rainbow Six Mobile, Just Dance 24, Prince of Persia: The Lost Crown, Skull and Bones, The Crew Motorfest, XDefiant und ein noch unbekanntes Spiel.
