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GTA-Studio zeigt ersten Gameplay-Trailer zu Everywhere

GTA-Studio zeigt ersten Gameplay-Trailer zu Everywhere Titel

Build A Rocket Boy hat den ersten Gameplay-Trailer zum Debüt-Spiel Everywhere veröffentlicht.

Ein geschlossener Alpha-Test soll bald stattfinden

Dass das im schottischen Edinburgh ansässige Studio von Leslie Benzies – dem ehemaligen Produzenten der Grand Theft Auto-Reihe – an Everywhere arbeitet, war bereits seit einiger Zeit bekannt. Ein erster Teaser-Trailer wurde bereits auf der Gamescom im vergangenen Jahr gezeigt.

Nun wurde ein Gameplay-Trailer veröffentlicht, den ihr euch unten ansehen könnt. Das Spiel soll „eine neue Welt für Gamer“ bieten, in der Spieler sich selbst erschaffen und ihre Kreationen mit Freunden teilen können. Laut den Machern gibt es ein benutzerfreundliches System zum Erstellen von Levels oder ganzen Spielen namens Arcadia. Gleichzeitig soll auch die cineastische Action zurückkehren, für die Benzies bekannt ist. Zuvor wurde Mindseye enthüllt, ein Open-World-Spiel von Benzies, das in Everywhere entwickelt wurde und über diese Plattform erhältlich sein wird.

Laut dem Entwickler zeigt der neue Trailer zumindest „das Ausmaß und die Vielfalt der Möglichkeiten von Everywhere“. Die Spieler können an einer fast unendlichen Anzahl von Aktivitäten teilnehmen oder ihre eigenen erstellen.“

Obwohl erst letztes Jahr behauptet wurde, dass Everywhere im Jahr 2023 erscheinen würde, ist noch immer kein Veröffentlichungsdatum bekannt und es scheint immer unwahrscheinlicher, dass dieses eingehalten wird. Allerdings kann man sich bereits registrieren, um einen Benutzernamen zu reservieren und die Chance zu haben, zu den ersten zu gehören, die das Spiel spielen können. Ein geschlossener Alphatest sollte daher „bald“ auf dem PC beginnen.

Leslie Benzies verließ Rockstar North im Jahr 2016. Zuvor war er Produzent von fast allen GTA-Spielen und Red Dead Redemption. Er gründete sein eigenes Studio Build a Rocket Boy, mit dem er seit einiger Zeit an Everywhere arbeitet. Erst im Jahr 2020 sammelte er rund 43 Millionen Euro ein, um die Entwicklung mitzufinanzieren. Damals wurde das Spiel als „eine echte Version von Ready Player One“ beschrieben.

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