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Deep Rock Galactic: Survivor: Sogar die Entwickler sind vom Hype überrascht

Man möchte meinen, dass die Erwartung von Entwicklern eine ziemlich hohe sein dürfte, wenn ein Spiel auf den Markt gebracht wird. Die Entwickler des ursprünglichen Deep Rock Galactic sind wiederum vom Hype zum Spin-Off ziemlich überrascht. Ihre eigene Aussage war, dass das nicht geplant war. Freuen dürfte es das Team von Ghost Ship Games und die eigentlichen Entwickler von Funday Games aber dennoch.

Erste Erfolge schon 2018

Im Jahr 2018 begann der Early Access für Deep Rock Galactic. Der Shooter, der noch dazu Koop-Features bereithält, erfreut die Spieler mit grummeligen Weltraumzwergen. Ein cooles Konzept, das auf viel Anklang stößt, wie sich zeigte. Schon damals galt das Spiel als echter Geheimtipp. Einen Nachfolger des Spiels, welches von Ghost Ship Games entwickelt wurde, gab es bislang aber nicht – bis jetzt.

Release von Deep Rock Galactic: Survivor

Am 14. Februar 2024, also tatsächlich erst vor einigen Tagen, ist nun endlich der Nachfolger (beziehungsweise genauer gesagt ein Spin-Off) an den Start gegangen. Los ging es genau wie beim ersten Spiel erst mal mit dem Early Access zu Deep Rock Galactic: Survivor. Entwickelt wurde dieses Spin-Off aber nicht von Ghost Ship Games, sondern von einem externen Team (Funday Games).

Entwickler vom Hype verblüfft

Obwohl schon der erste Teil entsprechend viel Aufmerksamkeit generierte, was vor allem am coolen Setting lag, hatten die ursprünglichen Entwickler für das Spin-Off wohl nicht so viel Resonanz erwartet. Dass die Firma daher so überrascht vom Erfolg sind, überrascht wiederum uns. Dennoch äußerten sie sich ziemlich verblüfft darüber, dass nach nicht mal einer Woche nach der Veröffentlichung schon mehr als 46.000 Spieler gleichzeitig in Deep Rock Galactic: Survivor via Steam unterwegs waren. Hier der Tweet vom Studiochef Søren Lundgaard:

Nach dem Tweet konnte Deep Rock Galactic: Survivor aber direkt den nächsten Rekord knacken. Auf ganze 56.943 gleichzeitige Spieler schafft es der zwergische Koop-Shooter bei Steam. Warum das Spiel so erfolgreich ist, dürfte verschiedene Gründe haben. Einerseits ist es mit gerade einmal neun Euro sehr preiswert (der Einführungspreis endet bald, aber danach kostet das Spiel trotzdem nur zehn Euro), sodass der Einstieg leicht fällt. Das Zwergen-Setting lieben wir nicht erst seit Herr der Ringe. Auch die Mechanik selbst, bei der die Spieler automatisch tausende Gegner wegballern können, stößt sicherlich auf viel Anklang.

Quellen: Steam, Ghost Ship Games, Twitter/X, Funday Games

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Maria Lengemann ist 37, Gamerin aus Leidenschaft, Thriller-Autorin und Serienjunkie. Sie ist seit 14 Jahren selbstständig und journalistisch auf den Hardware- und Gaming-Bereich spezialisiert.

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