Blizzard hat die Spieler daran erinnert, dass die Diablo 4 Beta – mit all ihren Problemen – das Endergebnis nur besser macht.
„Das Wort Beta wird heutzutage falsch interpretiert“
Als die Beta von Diablo 4 am vergangenen Freitag gestartet wurde, litt das Spiel unter langen Wartezeiten und scheinbar zufälligen Verbindungsproblemen. Die Spieler wurden auch von verschiedenen anderen Fehlern geplagt. Am Wochenende veröffentlichte Blizzard Hotfixes für die Beta, um das Spiel stabiler zu machen und Wartezeiten zu verkürzen.
General Manager Rod Fergusson hat nun in einem Gespräch mit NME die Bedeutung des Begriffs Beta noch einmal betont. „Das Wort Beta wird heutzutage falsch interpretiert. Die Leute nennen die Dinge eine Beta, was eher eine ‚Marketing-Beta‘ ist, was ein anderer Begriff für eine Demo ist. Das ist bei uns überhaupt nicht der Fall. Unsere Beta dient wirklich vor allem zum Testen der Technologie in Bezug auf die Server, also hatten wir letzten Freitag einen schwierigen Start.“
Er fuhr fort: „Wir haben an diesem Wochenende sechs Hotfixes veröffentlicht und Dutzende von Problemen behoben, und das wird sich nächstes Wochenende auszahlen, dann bereiten Sie sich auf die Veröffentlichung des Spiels vor. Es kann für Spieler manchmal frustrierend sein, aber sie sollten erkennen, dass es uns dabei hilft.“ machen die eigentliche Veröffentlichung des Spiels besser.“
Die erste Phase der Beta ist nun beendet – sie stand allen Vorbestellern des Spiels zur Verfügung. Die Beta wird jedoch vom 24. März bis zum 26. März für alle verfügbar sein. Die Beta umfasst die Region Fractured Peaks, eine der fünf Regionen des Spiels. Es ist ein schneebedecktes, bergiges Gebiet, in dem der Beginn des Spiels stattfindet. Man kann maximal Stufe 25 erreichen.
Diablo 4 erscheint am 6. Juni für PC, PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X und S sowie Xbox One.
