Rocksteady hat Suicide Squad: Kill the Justice League auf den 2. Februar 2024 verschoben.
Das Spiel sollte eigentlich schon im Mai dieses Jahres erscheinen
Dies wurde gestern über soziale Medien bekannt gegeben. Das Spiel war eigentlich für eine Veröffentlichung am 26. Mai dieses Jahres vorgesehen, die Verschiebung umfasst also ein knappes Jahr.
„Wir haben die schwierige, aber notwendige Entscheidung getroffen, uns die Zeit zu nehmen, um das Spiel auf den höchstmöglichen Stand zu bringen. Wir danken unseren großartigen Fans für ihre anhaltende Unterstützung, ihre Geduld und ihr Verständnis. Wir haben in den kommenden Monaten viel mehr zu berichten und freuen uns darauf, euch nächstes Jahr in Metropolis zu sehen.“
— Suicide Squad: Kill The Justice League (@suicidesquadRS) April 13, 2023
Anfang des Jahres gab es Gerüchte über eine mögliche Verschiebung des Spiels, obwohl es damals hieß, dass das Spiel noch in diesem Jahr erscheinen würde. Suicide Squad: Kill the Justice League wurde Anfang des Jahres auf einer State of Play gezeigt. Damals wurde das Spiel vor allem wegen des Battle-Passes kritisiert, obwohl Rocksteady darauf hinwies, dass dieser nur zum Freischalten von kosmetischen Gegenständen diente. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass eine Internetverbindung erforderlich ist, um das Spiel sowohl allein als auch mit anderen Personen zu spielen.
Suicide Squad: Kill the Justice League ist im Universum der Arkham-Spiele von Entwickler Rocksteady angesiedelt, der auch für dieses Spiel verantwortlich ist. In dem Spiel steuern die Spieler die Suicide Squad. Das Spiel wird auch einen Battle Pass erhalten, der laut Entwickler Rocksteady allerdings nur kosmetische Gegenstände enthalten wird. Neue Charaktere und Missionen sollen dem Spiel nach seiner Veröffentlichung hinzugefügt werden. Das Spiel erscheint für PC, Xbox Serie X und S und PlayStation 5.