Frictional Games, der Entwickler der Amnesia-Reihe, will sich in Zukunft etwas weniger auf die Entwicklung von Horrorspielen konzentrieren.
Stattdessen soll „emotionalen Qualitäten“ mehr Raum gegeben werden
So berichtet Creative Director Thomas Grip in einem Interview mit 80.lv: „Alle unsere Spiele enthalten Horror-Elemente, aber wir versuchen vor allem, eine ’spielbare Immersion‘ zu schaffen. Horrorspiele konzentrieren sich auf Emotionen, aber wir erforschen auch andere Themen jenseits von gruseligen Situationen.“
Amnesia developer Frictional Games is looking to cut back on horror games. https://t.co/jotuYKgbP0 pic.twitter.com/tUS7JSWR2W
— IGN (@IGN) July 25, 2023
Er fährt fort: „Ich denke, dass wir in zukünftigen Projekten etwas weniger Horror verwenden werden, um den emotionalen Qualitäten mehr Raum zu geben. Ich bin überzeugt, dass sich diese Spiele immer noch wie Frictional-Spiele anfühlen werden.“
Frictional ist, wie bereits erwähnt, vor allem für seine Horrorspiele bekannt. Im Juni veröffentlichte das Unternehmen Amnesia: The Bunker, das erste Spiel der Serie, in dem die Spieler eine Waffe tragen können und mehr Freiheit haben, die Umgebung zu erkunden.