Takaya Imamura, unter anderem Art Director von The Legend of Zelda: Majora’s Mask, wollte ein einzigartigeres Zelda-Spiel machen, bevor er Nintendo verließ.
Hat keine Chance bekommen
Dies erzählt er im Gespräch mit VGC. Imamura wollte noch ein weiteres The Legend of Zelda-Spiel machen, bekam aber nie die Chance. „Ich wollte es noch einmal machen“, sagt er. „Die letzten Zelda-Spiele haben die Dinge etwas auf das Wesentliche zurückgeführt und ich wollte wieder etwas Einzigartigeres machen, mit einer kleinen Wendung in einer seltsamen und einzigartigen Welt, wie Majora’s Mask.“
Majora’s Mask's art director wanted to work on one last ‘strange’ Zelda, he's revealed.
"Recent Zelda games have taken things back to basics, and I wanted to make something a little bit more unique"https://t.co/Y0wbDWFJMC pic.twitter.com/IJBdgHpfP9
— VGC (@VGC_News) July 4, 2023
Zusätzlich zu „Majoras Maske“ arbeitete Imamura an den Boss-Charakteren aus „A Link to the Past“ aus dem Jahr 1991. Er war auch an der Vorbereitungsphase von The Wind Waker beteiligt. Er arbeitete auch an Spielen wie F-Zero und Star Fox. Im Jahr 2021 zog er sich nach dreißig Jahren von Nintendo zurück. Infolgedessen ging sein Zelda-Wunsch nie in Erfüllung.
The Legend of Zelda: Majora’s Mask ist eine direkte Fortsetzung des gefeierten Zelda: Ocarina of Time und wurde im Jahr 2000 für Nintendo 64 und 2015 für Nintendo 3DS veröffentlicht. Im Spiel gelangt Link in eine andere Dimension, wo in drei Tagen ein Mond auf die Erde zu fallen droht. Link muss die drei Tage immer wieder durchleben und währenddessen durch Dungeons gehen, um schließlich den Mond zu stoppen.
