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Kotick: „Switch 2 vergleichbar mit PS4 und Xbox One“

Switch 2 soll diesen Sommer angekündigt werden Titel

Der Nachfolger der Nintendo Switch wäre laut Activision Blizzard-CEO Bobby Kotick von der schieren Leistung her mit der PlayStation 4 und der Xbox One vergleichbar.

Kotick gibt zu, dass es eine falsche Entscheidung war, Call of Duty nicht auf die Switch zu bringen

Während des Prozesses zwischen Microsoft und der Federal Trade Commission, der in den letzten Tagen in den USA stattfand, wurde der E-Mail-Verkehr zwischen Kotick und Nintendo-CEO Shuntaro Furukawa geteilt. Quellen wie Benji Sales berichten, dass dies Kotick einen gewissen Einblick in die Leistungsfähigkeit der neuen, noch nicht angekündigten Nintendo-Konsole gibt.

Laut Kotick ist die Konsole von der Leistung her vergleichbar mit den Konsolen der achten Generation, womit die PlayStation 4 und die Xbox One gemeint sind. „Es ist daher vernünftig anzunehmen, dass wir etwas Überzeugendes für die Next-Gen Switch entwickeln können.“ Sollte es sich bei der neuen Konsole wieder um ein Hybrid-Gerät handeln, wäre das ein deutliches Upgrade gegenüber der aktuellen Switch.

Übrigens bestätigte Kotick nicht, dass Call of Duty irgendwann auf Nintendo-Konsolen kommen wird. Er deutete an, dass es erst genaue Spezifikationen geben müsse. Allerdings gab er während der Verhandlung zu, dass es ein Fehler war, die aktuelle Switch nicht mit dem beliebten Franchise zu unterstützen. Kotick verriet, dass er im Vorfeld nicht mit einem großen Erfolg für die Konsole gerechnet habe.

Der Prozess zwischen Microsoft und der Federal Trade Commission wird geführt, weil die FTC die Übernahme des Call of Duty-Publishers Activision Blizzard durch Microsoft stoppen will. Im Rahmen des Prozesses sind in den letzten Tagen allerlei interessante Fakten aufgetaucht.

So hat Microsoft beispielsweise verraten, dass es mit dem Beginn der nächsten Konsolengeneration im Jahr 2028 rechnet, dass The Elder Scrolls 6 auch frühestens in diesem Jahr erscheinen wird, dass Microsoft glaubt, den Konsolenkrieg verloren zu haben, dass Call of Duty eigentlich weiterhin auf PlayStation-Konsolen erscheinen sollte und dass das Indiana-Jones-Spiel von Bethesda und Machine Games nur auf Xbox und PC erscheinen wird. Es ist auch klar, dass Microsoft die Übernahme von Unternehmen wie Sega und Square Enix in Erwägung zieht.

Aber auch andere Unternehmen melden sich im Zuge des Prozesses zu Wort. So deutete PlayStation-Chef Jim Ryan bereits an, dass seiner Meinung nach alle Publisher Game Pass hassen. Ryan ist außerdem der Meinung, dass Cloud-Gaming zwischen 2025 und 2035 ein wichtiger Bestandteil der Spieleindustrie werden wird.

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